Nein zur digit@len Gewalt

Hintergrund
Digitale Gewalt ist ein Thema, das im Alltag eine immer größere Rolle einnimmt. Bei digitaler Gewalt geht es den meisten Tatpersonen darum, die ausgewählte Person zu ängstigen oder zum Schweigen zu bringen.
Insbesondere Kinder und Jugendliche erfahren digitale Gewalt immer häufiger. Offizielle Zahlen zur digitalen Gewalt gibt es leider nicht, aber es ist davon auszugehen, dass sich die Situation auf Grund der Corona-Pandemie noch weiter verschlechtert hat.

Prävention als Lösung
Präventionsarbeit ist der wichtigste Schritt, um das Problem der digitalen Gewalt einzugrenzen. Indem man Verhaltensrichtlinien für die Online-Kommunikation erarbeitet, die Gefahren im Netz darstellt und die Wirkung des eigenen Verhaltens auf Andere verdeutlicht, sensibilisiert man für Empathie im Netz. Unser Ziel ist es, dass wir durch Prävention zukünftige Täter*innen verhindern und Opfer der digitalen
Gewalt über Anlaufstellen und Handlungsoptionen aufklären.

Durchführung
Wir bauen unseren Workshop mit einer methodischen Vielfalt auf, die es uns erlaubt komplexe Themen inklusiv und niedrigschwellig zu vermitteln. Dabei berücksichtigen wir die Theorien und Erfahrungen aus der formalen- wie auch der non-formalen Bildung und versuchen neue Wege in der Umsetzung zu gehen. Unseren Unterrichtsplan haben wir mit pädagogischer Unterstützung erstellt und um unsere Erfahrung in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen bereichert.